House of Collaboration Davos 2026 eröffnet Einladungen für dritte Ausgabe mit Fokus auf öffentlich-private Partnerschaften
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Das House of Collaboration Davos 2026 hat Einladungen für Führungskräfte zur Teilnahme an seinem bevorstehenden dritten Programm eröffnet, das sich auf die Stärkung hochrangiger öffentlich-privater Partnerschaften und die Förderung systemischer Resilienz konzentrieren wird. Das Treffen findet vom 18. bis 23. Januar 2026 im ehemaligen Haus von Monaco in Davos, Schweiz, statt und baut auf dem Erfolg früherer Ausgaben auf, die Regierungsvertreter, globale Industrievertreter, Forschungsorganisationen, bedeutende Kapitalgeber und Innovatoren der nächsten Generation zusammengebracht haben.
Das Programm für die Ausgabe 2026 umfasst mehrere Schlüsselinitiativen, die darauf ausgelegt sind, grenzüberschreitende Zusammenarbeit zu beschleunigen und zukunftsweisende Projekte zu starten. Das Frequency of Leadership Program, das Estonian Leap Program, das European and Global Resilience Forum sowie PPP-Kooperationsrunden in den Bereichen Gesundheit, Technologie und Nachhaltigkeit bieten Plattformen für Führungskräfte, die an transformativen Lösungen mit Schwerpunkt auf Resilienz, Innovation und langfristiger Wirkung arbeiten. Jede Sitzung ist so strukturiert, dass sie die Entwicklung praktischer, zukunftsorientierter Ansätze für globale Herausforderungen unterstützt.
Yip Thy Diep Ta, Mitbegründerin der Initiative, betonte die Leitphilosophie der Organisation und erklärte, dass friedliche Zusammenarbeit zu einem mächtigeren Motor für Fortschritt werden müsse als Konflikt. Das House of Collaboration zielt darauf ab, die Rahmenbedingungen für Führungskräfte aus dem öffentlichen und privaten Sektor zusammen mit institutionellen Investoren zu stärken, um Ressourcen zu binden, resiliente Strategien zu gestalten und Kooperationen aufzubauen, die über Systeme und Generationen hinweg Bestand haben. Dieser Ansatz erkennt die zunehmende Bedeutung koordinierter Maßnahmen bei der Bewältigung komplexer globaler Probleme an.
Kevin Varend, ein weiterer Mitbegründer, hob die Bedeutung des Estonian Leap Program hervor und wies darauf hin, dass Estlands Erfahrungen in digitaler Resilienz und Innovation wichtige Perspektiven für die globale Zusammenarbeit bieten. Die Einführung des Programms in Davos ermöglicht einen konstruktiven Dialog mit Führungskräften, die sich auf die Förderung praktischer Lösungen konzentrieren, die in verschiedenen Kontexten und Regionen umgesetzt werden können. Interessierte Führungskräfte können eine Einladung über das offizielle Portal unter https://j3d.ai/davos anfordern.
Die strategische Lage des Veranstaltungsorts neben dem ehemaligen Reuters House und in Gehweite des Davoser Kongresszentrums erleichtert Networking und zusätzliche Engagement-Möglichkeiten während der Zeit des Weltwirtschaftsforums. Die Teilnahme bleibt nur auf Einladung möglich, wobei eine begrenzte Anzahl von Anfragen angenommen wird, um die Qualität und den Fokus der Diskussionen zu gewährleisten. Die Organisation hat auch das House of Collaboration Davos Foresight Whitepaper mit dem Titel „Futures beyond our time – Our world in 2125“ veröffentlicht, das unter https://j3d.ai/davos-foresight-paper verfügbar ist und zusätzlichen Kontext für die für das Treffen 2026 geplanten Diskussionen bietet.
Die kontinuierliche Entwicklung des House of Collaboration spiegelt die wachsende Erkenntnis wider, dass die Bewältigung systemischer Herausforderungen koordinierte Anstrengungen über Sektoren und Grenzen hinweg erfordert. Indem die Initiative verschiedene Interessengruppen in einer intimen, kuratierten Umgebung zusammenbringt, zielt sie darauf ab, konkrete Partnerschaften und Initiativen zu katalysieren, die bedeutende Fortschritte in den Bereichen Resilienz, Innovation und nachhaltige Entwicklungsziele vorantreiben können. Der Fokus auf praktische Ergebnisse und langfristige Wirkung unterscheidet dieses Treffen von konventionelleren Konferenzformaten und positioniert es als wertvolle Plattform für Führungskräfte, die sich transformativer Zusammenarbeit verpflichtet fühlen.
