Canary Gold Corp. identifiziert neue goldführende Aufschlüsse am Madeira-Fluss-Projekt in Brasilien
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Canary Gold Corp. hat die Identifizierung neuer 'Mocururu'-Aufschlüsse an seinem Madeira-Fluss-Projekt in Rondônia, Brasilien, bekannt gegeben. Vorläufiges Auswaschen von Proben dieser Aufschlüsse führte zur visuellen Beobachtung von Goldpartikeln in Konzentraten. Das Unternehmen betonte, dass sichtbares Gold lediglich eine qualitative Beobachtung darstellt und keine Aussage über Gehalt, Kontinuität oder wirtschaftliche Bedeutung bestätigt.
Die neu identifizierten Aufschlüsse befinden sich innerhalb eines Gürtels, den das geologische Team des Unternehmens als die bisher günstigsten geologischen Eigenschaften aufweisend interpretiert, angrenzend an das rechte Ufer des Madeira-Flusses. Diese Entdeckungen stützen die Hypothese des Unternehmens, dass sich im Laufe der Zeit im Madeira-Flussbecken Sedimente mit Goldpotential angesammelt haben, die aus andiner Erosion stammen.
Zusätzliche Duplikat- und Replikatproben werden für Analysen im SGS-Labor in Brasilien und für physikalische Untersuchungen bei Overburden Drilling Management Ltd., einem international anerkannten kanadischen Labor mit Spezialisierung auf Schwermineralkonzentrat-Bewertungen, vorbereitet. Die phasierte Explorationsstrategie des Unternehmens wird während des umfangreichen Bohrprogramms weiter evaluiert, das Anfang 2026 auf seinen umfangreichen Lizenzgebieten beginnen soll.
Mark Tommasi, Präsident von Canary Gold, erklärte, dass diese neuen Mocururu-Entdeckungen direkt in die breitere Explorationsstrategie passen und weitere Rechtfertigung für die bedeutende Bohrkampagne liefern, die für Anfang 2026 geplant ist. Das Unternehmen hält eine Option, durch gestaffelte Explorationsausgaben und Meilensteinzahlungen bis zu 70 % ungeteilte Anteile am Rio-Madeira-Projekt zu erwerben.
Im August 2025 hat das Unternehmen seine regionale Strategie vorangetrieben, indem es eine definitive Vereinbarung zum Erwerb einer 100%igen Beteiligung an zehn weiteren Mineralienlizenzen mit insgesamt etwa 94.700 Hektar von Talisman Venture Partners Ltd. abgeschlossen hat. Die Gesamtvergütung von 1,7 Millionen CAD wird durch gestaffelte Bar- und Aktienzahlungen erfüllt. Zusammen verschaffen diese Beteiligungen Canary Gold eine dominante und strategisch konsolidierte Landposition in der Madeira-Fluss-Region des Bundesstaates Rondônia.
Die wissenschaftlichen und technischen Informationen in der Mitteilung wurden von Andrew Lee Smith, P.Geo., Executive Director von Canary Gold Corp., geprüft und genehmigt, der eine qualifizierte Person gemäß National Instrument 43-101 ist. Das Unternehmen warnte davor, dass die offengelegten Informationen sich auf frühe Explorationsergebnisse beziehen und dass Schwermineralanalysen sowie feldbasierte Beobachtungen keine quantitativen Goldgehalte liefern und nicht zur Schätzung von Mineralressourcen verwendet werden können.
Sichtbares Gold, wie in der Mitteilung beschrieben, ist lediglich eine qualitative Feldbeobachtung und bestätigt weder Gehalt, Kontinuität noch das Vorhandensein wirtschaftlicher Mineralisierung. Eine quantitative Bestimmung des Goldgehalts erfordert Schmelzaufschlussanalysen und entsprechende QA/QC-Verfahren. Jeder Hinweis auf potenzielle Mineralisierung ist konzeptioneller Natur, da bisher unzureichende Exploration durchgeführt wurde, um eine Mineralressource zu definieren.
