Globale Führungskräfte betonen Wissen und digitale Kompetenzen als Grundlage für nachhaltige Gesellschaften

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Globale Führungskräfte betonen Wissen und digitale Kompetenzen als Grundlage für nachhaltige Gesellschaften

Der Knowledge Summit 2025, organisiert von der Mohammed bin Rashid Al Maktoum Knowledge Foundation (MBRF) in Partnerschaft mit dem Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen (UNDP), veranstaltete ein hochrangiges Ministerrundengespräch mit Fokus auf Wissenswege für nachhaltige Gemeinschaften. Die Sitzung brachte Minister, politische Entscheidungsträger und Entwicklungsführer zusammen, um zu diskutieren, wie Wissen, Daten und Gemeinschaftsengagement nachhaltige und widerstandsfähige Gesellschaften weltweit voranbringen können.

Prominente Redner, darunter S.E. Jamal bin Huwaireb, CEO der MBRF, sowie Minister aus Sierra Leone, Dschibuti, Gambia und Tschad, betonten die dringende Notwendigkeit, Nachhaltigkeit und digitale Kompetenz in Bildungssysteme und Arbeitskräfteentwicklung zu integrieren. Das Rundengespräch untersuchte, wie die Nutzung von Forschung und Daten inklusive, evidenzbasierte Politikgestaltung vorantreiben kann, während Gemeinschaften durch die Integration von lokalem, indigenem und wissenschaftlichem Wissen in nationale Nachhaltigkeitsbemühungen gestärkt werden.

S.E. Dr. Haja Ramatulai Wurie, Ministerin für technische und höhere Bildung in Sierra Leone, hob den dringenden Bedarf hervor, Nachhaltigkeit, digitale Kompetenz und umweltfreundliche Praktiken in Bildungslehrpläne zu integrieren. Dieser Ansatz ermöglicht es Studierenden, aktiv zum globalen Klimaschutz beizutragen, und positioniert Bildung als Grundpfeiler für nachhaltige Entwicklung. Ebenso betonte S.E. Prof. Pierre Gomez, Minister für höhere Bildung, Forschung, Wissenschaft und Technologie in Gambia, die Notwendigkeit, Hochschulsysteme digital vorausschauend umzugestalten, Nachhaltigkeitsprinzipien zu verankern und offene Bildungsressourcen zu nutzen, die über Plattformen wie UNDP verfügbar sind.

Die Diskussion unterstrich die Bedeutung der Abstimmung zwischen Regierung, Wissenschaft und Privatsektor, um sicherzustellen, dass Wissen in messbare Wirkung umgesetzt wird. Dr. Motaz Khorshid, ehemaliger Minister für höhere Bildung in Ägypten, hob lebenslanges Lernen und nationale Strategien hervor, die Innovation, Persönlichkeitsentwicklung und Gemeinschaftsengagement fördern, als wesentliche Bestandteile für den Aufbau wissensbasierter Volkswirtschaften. Diese Abstimmung ist entscheidend für die Schaffung von Ökosystemen, in denen Wissen frei zwischen den Sektoren fließt und nachhaltigen Fortschritt antreibt.

Gemeindebasierte Ansätze erwiesen sich als zentrales Thema throughout der Sitzung. S.E. Hibo Moumin Assoweh, Ministerin für Jugend und Kultur in Dschibuti, betonte die Kombination von traditionellem und modernem Wissen zur Förderung von Unternehmertum und Jugendermächtigung. Tom Erdimi, Minister für höhere Bildung und wissenschaftliche Forschung im Tschad, sprach über die Gestaltung von Institutionen, die lokale Kultur und Traditionen widerspiegeln, um sicherzustellen, dass Nachhaltigkeitsbemühungen kulturell relevant und gemeinschaftseigen bleiben.

Umweltaspekte wurden prominent behandelt, wobei Sami Dimassi, Regionaldirektor Westasien für das UN-Umweltprogramm (UNEP), und Dr. Houda Babah Sid M'hamed betonten, dass erfolgreiche Umweltübergänge starke Regierungssysteme, Verhaltensänderungen und inklusive Bildung erfordern, die ländliche und vulnerable Bevölkerungsgruppen erreichen. Dr. Magued Osman und Dr. Yassen Alfoteih bekräftigten die Bedeutung von Bürgerbeteiligung und der Ausstattung von Studierenden, komplexe gesellschaftliche Herausforderungen durch Initiativen zu verstehen und anzugehen, die von Organisationen wie der MBRF unterstützt werden.

Das Ministerrundengespräch kam zu dem Schluss, dass die Förderung nachhaltiger Gesellschaften einen ganzheitlichen Ansatz erfordert, der Wissen, digitale Kompetenzen, Umweltbewusstsein und aktives Gemeinschaftsengagement integriert. Diese umfassende Strategie stellt sicher, dass Entwicklungsbemühungen niemanden zurücklassen und gleichzeitig Widerstandsfähigkeit gegen globale Herausforderungen aufbauen. Die Erkenntnisse aus dieser hochrangigen Diskussion signalisieren einen wachsenden globalen Konsens, dass nachhaltige Entwicklung wissensgesteuert, digital ermöglicht und gemeinschaftszentriert sein muss, um dauerhafte Wirkung über Nationen und Regionen hinweg zu erzielen.

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Das Redaktionsteam Burstable.News

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