Trailbreaker Resources ändert Optionierungsvereinbarung für Atsutla-Goldprojekt

Trailbreaker Resources Ltd. hat eine Änderung der Optionierungsvereinbarung für einen Mineralanspruch in ihrem Atsutla-Goldprojekt im Nordwesten von British Columbia bekannt gegeben. Die ursprüngliche Vereinbarung vom 21. November 2022 mit Torrey Fredlund sah vor, dass Trailbreaker durch gestaffelte Aktienemissionen und eine Barzahlung eine 100-prozentige Beteiligung am Golden-Echelon-Anspruchsblock erwerben kann.

Die ursprünglichen Bedingungen umfassten die Ausgabe von insgesamt 80.000 Stammaktien über drei Jahre sowie eine Einmalzahlung von 25.000 Dollar. Die finale Tranche von 50.000 Aktien und der Barzahlungstermin war für den 16. November 2025 festgelegt. Durch die am 3. November 2025 unterzeichnete Änderungsvereinbarung wurden diese Bedingungen angepasst und erweitert.

Die geänderten Bedingungen sehen nun vor, dass bis zum 16. November 2025 25.000 Aktien an den Optionsgeber ausgegeben werden müssen. Bis zum 16. Mai 2026 hat Trailbreaker dann zwei Alternativen: entweder die Zahlung von 25.000 Dollar plus die Ausgabe von 50.000 Aktien oder alternativ die Ausgabe von 175.000 Aktien. Diese Änderung bedarf noch der Genehmigung der TSX Venture Exchange.

Der Optionsgeber behält eine 1-prozentige Net Smelter Return-Lizenzgebühr, wobei Trailbreaker das Recht hat, diese innerhalb von zwei Jahren nach Ausübung der Option für 50.000 Dollar und 100.000 Aktien zurückzukaufen. Der Golden-Echelon-Anspruchsblock umfasst eine Fläche von 132 Hektar und liegt zwischen den Snook- und Highland-Zonen des Atsutla-Goldprojekts.

Diese Vertragsänderung hat bedeutende Auswirkungen auf die Finanzierungsflexibilität des Unternehmens. Durch die erweiterte Frist bis Mai 2026 und die alternativen Zahlungsoptionen gewinnt Trailbreaker zusätzlichen Spielraum bei der Kapitalplanung. Für Anleger und die Bergbauindustrie signalisiert diese Anpassung eine strategische Neuausrichtung, die möglicherweise auf veränderte Marktbedingungen oder interne Prioritäten hinweist.

Die Änderung könnte sich positiv auf die langfristige Wertschöpfung für Aktionäre auswirken, da das Unternehmen mehr Zeit hat, die finale Tranche zu strukturieren. Gleichzeitig zeigt die Beibehaltung des Rückkaufrechts der NSR-Lizenzgebühr das anhaltende Vertrauen in das Potenzial der Goldvorkommen in dieser Region. Weitere Informationen zu den Projekten des Unternehmens sind auf TrailbreakerResources.com verfügbar.