Ocumetics meldt vielversprechende frühe Ergebnisse bei erstem Patientenkollektiv mit neuartiger Intraokularlinse

Ocumetics Technology Corp., ein führendes Unternehmen in der Entwicklung ophthalmologischer Technologien der nächsten Generation, hat ermutigende Ein-Monats-Ergebnisse von allen Patienten der Gruppe 1 seiner First-in-Human-Studie zur Bewertung der Ocumetics Accommodating Intraocular Lens bekannt gegeben. Die im August und September 2025 durchgeführten Operationen zeigen bei allen Patienten der ersten Gruppe eine korrigierte Fernsehschärfe zwischen 20/32 und 20/25, was die internen Erwartungen in diesem frühen Erholungsstadium übertrifft.

Dean Burns, Präsident und CEO von Ocumetics, äußerte sich begeistert über die visuellen Ergebnisse: „Diese Ergebnisse haben unsere internen Erwartungen erfüllt und in einigen Fällen sogar übertroffen. Jeder Patient der Gruppe 1 zeigt eine stetige Verbesserung der Sehschärfe. Diese Ergebnisse bestärken uns in unserem Glauben an das transformative Potenzial der Ocumetics Linse.“ Die Patienten begannen die Studie mit erheblich eingeschränkter Fernsicht aufgrund von Katarakten, was die bereits nach einem Monat erzielten Sehverbesserungen besonders bedeutsam macht.

Dr. Doyle Stulting, Chief Medical Officer von Ocumetics, betonte die Bedeutung der frühen Ergebnisse: „Das Erreichen einer Sehschärfe von 20/32 oder besser so kurz nach der Operation ist bemerkenswert. Diese Daten unterstreichen die exzellente optische Qualität und Stabilität der Ocumetics Linse und geben uns großes Vertrauen für die weiteren Patientengruppen.“ Die primären Ziele der Gruppe 1 waren die Bestätigung der Sicherheit, die Bewertung der chirurgischen Technik und die Beurteilung der Wiederherstellung der Fernsicht, wobei die bisherigen Ergebnisse zeigen, dass die Linse wie designed funktioniert.

Die Ocumetics Linse stellt eine bahnbrechende Innovation in der ophthalmologischen Industrie dar, wie auf New Media Wire dokumentiert ist. Sie wurde entwickelt, um im natürlichen Linsenkompartiment des Auges platziert zu werden und könnte potenziell den Bedarf an Korrekturlinsen eliminieren. Durch die Nutzung der natürlichen Muskelaktivität des Auges ermöglicht sie die Fokussierung von Fern- auf Nahsicht und bietet damit klare Sicht in allen Entfernungen ohne Brille oder Kontaktlinsen.

Die Planung für die Operationen der Gruppe 2 ist bereits im Gange, mit weiteren Updates in den kommenden Wochen. Diese frühen Erfolge deuten auf ein erhebliches Potenzial für Millionen von Patienten weltweit hin, die unter Katarakten und anderen Sehstörungen leiden. Die Entwicklung könnte langfristig die Standards in der refraktiven Chirurgie neu definieren und die Lebensqualität von Patienten durch verbesserte Sehfähigkeit ohne Hilfsmittel signifikant steigern.