Studie enthüllt: Sicherheitsbedenken prägen den Alltag amerikanischer Frauen

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Studie enthüllt: Sicherheitsbedenken prägen den Alltag amerikanischer Frauen

Eine aktuelle Studie des unabhängigen Forschungsunternehmens Talker im Auftrag von LogicMark Inc. enthüllt beunruhigende Sicherheitsbedenken unter amerikanischen Frauen. Die Befragung von 1.500 US-Frauen im Alter von 18 bis 50 Jahren zeigt, dass 67% der Teilnehmerinnen das Alleingehen bei Nacht als ihre größte Angst benennen – deutlich häufiger als das Reisen in unbekannten Gebieten oder das Navigieren durch Parkhäuser. Diese Ergebnisse werfen ein grelles Licht auf eine Realität, die Frauen in ganz Amerika bereits kennen: Sicherheitsbedenken sind tief in ihren täglichen Routinen verwurzelt, besonders nach Sonnenuntergang.

Chia-Lin Simmons, CEO von LogicMark, kommentiert: „Diese Ergebnisse enthüllen eine kritische Realität, die nicht länger ignoriert werden kann. Frauen leben mit allgegenwärtiger Angst, die ihr tägliches Leben erheblich beeinflusst und umgestaltet.“ Die Studie zeigt, dass 38% der Frauen über Sicherheitsbedenken berichten, die ihr tägliches Leben aktiv beeinflussen, wobei 13% erhebliche Einschränkungen und 25% gewisse Beschränkungen ihrer Bewegungen und Entscheidungen erfahren. Besonders alarmierend: 32% der Befragten haben Situationen erlebt, in denen sie sich unsicher fühlten, aber niemanden kontaktieren konnten, während weitere 26% dieses Szenario mehrfach erlebten.

Die traditionellen Methoden zum Schutz vor Angreifern – Pfefferspray und Ortungsgeräte – werden laut LogicMark angesichts der heutigen Technologie als unzureichend und veraltet empfunden. Die Umfrage ergab, dass Befragte überwältigend Sicherheitsgeräte bevorzugen, die entweder komplett unsichtbar oder als Schmuck und Accessoires getarnt sind. Zudem wünschen Frauen sich Geräte, die Behörden sowie Familie und Freunde kontaktieren können. LogicMark antwortet auf diese Bedürfnisse mit Aster, einer App, die Smartphones in rund um die Uhr überwachte persönliche Sicherheitsgeräte verwandelt.

Die Aster-App, die sowohl auf iPhone- als auch Android-Geräten funktioniert, bietet vier Hilfsmöglichkeiten: einen Notfallknopf, einen Startbildschirm-Schieber für schnellen Zugang zu Notdiensten, einen „Halten bis sicher“-Knopf zum Scharfschalten der App und die „Folge mir“-Funktion zum Planen von Benachrichtigungen und Check-ins. Nach der Aktivierung erfordert die App eine PIN zur Stornierung, falls die Bedrohung nachlässt. Notdienste werden alarmiert und zum GPS-Standort des Telefons geschickt. Benutzer können vertrauenswürdige Kontakte für Check-ins hinzufügen und Ereignisse planen, die Folger benachrichtigen, wenn sie nicht pünktlich einchecken. Die App ruft Notdienste, wenn man nicht eincheckt, bevor der Timer abläuft.

Für zusätzlichen Schutz, wenn das Telefon nicht zugänglich ist, bietet LogicMark einen kostenlosen Notfallknopf bei Aster-Registrierung. Das kleine Gerät, das an eine Tasche, einen Schlüsselbund oder einen Rucksackriemen geklipst werden kann, ermöglicht Hilfeanforderung ohne Griff zum Telefon. Der Knopf ruft mit drei Drücken Hilfe an, und ein rund um die Uhr Überwachungsdienst antwortet und bleibt am Telefon, bis sich Benutzer sicher fühlen. Der kompakte Knopf hat eine fünftmonatige Batterielebensdauer und ist nicht größer als ein AirTag. Gepaart mit der Aster-App dient er als Schnellzugriffs-Notfallgerät.

Diese Lösungen sind besonders relevant, da Mobiltechnologie zentral im Leben von Frauen geworden ist. Laut der Studie nutzen 70% der Befragten mobile Geräte, um Familie und Freunde über ihren Aufenthaltsort auf dem Laufenden zu halten, während etwa 50% aktiv ihren Standort über Smartphone und Apps teilen. Dieser digital-first-Ansatz zur persönlichen Sicherheit ist besonders bei jüngeren Frauen von 18-25 Jahren beliebt, von denen 62% Standortteilungs-Apps nutzen, verglichen mit 41% der Frauen von 36-50 Jahren. Der globale Markt für persönliche Sicherheits-Apps soll bis Ende 2032 2,45 Milliarden US-Dollar erreichen, mit einer jährlichen Wachstumsrate von 14% bis 2032. LogicMark plant, eine zunehmende Rolle beim Schutz von Frauen aller Altersgruppen zu spielen.

Simmons betont: „Als Unternehmen, das persönlichen Sicherheitslösungen gewidmet ist, haben wir die Mission, innovative Geräte zu entwickeln, die sich entwickelnde Bedürfnisse nach Diskretion, Konnektivität und zuverlässiger Notfallreaktion erfüllen. Über Technologie hinaus müssen wir uns auch für systemische Veränderungen einsetzen, die die Ursachen angehen, die Frauen zwingen, in Angst zu leben. Jede in dieser Umfrage enthüllte Sicherheitsbedenken stellt einen Aufruf zum Handeln für unsere gesamte Gesellschaft dar.“

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Das Redaktionsteam Burstable.News

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