Altitude Sports kehrt zu Xfinity zurück und beendet großen Sport-Blackout in Colorado
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Nach einem längeren Blackout ist Altitude Sports zu Xfinity TV zurückgekehrt und stellt den Zugang zu Denver Nuggets und Colorado Avalanche Spielen für Millionen Zuschauer in Colorado, New Mexico sowie Teilen von Arizona und Kansas wieder her. Die Vereinbarung zwischen Kroenke Sports & Entertainment (KSE) und Comcast stellt eine bedeutende Veränderung in der regionalen Sportübertragungszugänglichkeit dar.
Der Deal bietet Fans mehrere Betrachtungsmöglichkeiten. Xfinity TV-Abonnenten können Altitude Sports über das More Sports and Entertainment (MSE)-Paket für 15,95 US-Dollar monatlich empfangen, während reine Internetkunden Spiele über die Altitude+-App für 19,95 US-Dollar pro Monat streamen können. Der Sender wird auf Xfinity Kanal 1250 im Denver-Markt verfügbar sein.
Diese Vereinbarung hat erhebliche Auswirkungen auf regionale Sportübertragungen und die Zugänglichkeit für Fans. Die Lösung behebt einen großen Schmerzpunkt für Colorado-Sportfans, die ihre amtierenden NBA-Champion Nuggets und die kürzlichen Stanley-Cup-Champion Avalanche nicht über den größten Kabelanbieter der Region sehen konnten.
Denvers Bürgermeister Mike Johnston hob die Bedeutung des Deals hervor und betonte seine Wichtigkeit für Fans, die Starspieler Nathan MacKinnon und Nikola Jokić in ihren besten Jahren sehen möchten. Die Vereinbarung behält die bestehenden kostenlosen terrestrischen Übertragungen auf 9NEWS und My20 bei und gewährleistet so einen breiten Zugang zu ausgewählten Spielen über alle Betrachtungsplattformen.
Die Rückkehr von Altitude Sports zu Xfinity stellt eine entscheidende Entwicklung in der sich wandelnden Landschaft regionaler Sportnetzwerke dar, die zunehmend mit Herausforderungen bei der Aufrechterhaltung traditioneller Kabelverteilung konfrontiert sind, während sie sich an verändernde Zuschauerpräferenzen und Streaming-Optionen anpassen müssen. Dieser hybride Ansatz, der sowohl traditionelle Kabel- als auch Streaming-Optionen bietet, könnte als Modell für zukünftige regionale Sportnetzwerkvereinbarungen dienen.
