Patel Law Group wird zu PSBP Law: Zwei Partner steigen zu Equity-Partnern auf
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Die texanische Boutique-Kanzlei Patel Law Group hat ihre Umbenennung zu PSBP Law, auch bekannt als Patel, Soni, Barsness, & Prescott, bekannt gegeben. Diese Änderung erfolgt aufgrund der Beförderung von zwei bestehenden Partnern zu Equity-Partnern. Chris Prescott, der die Einwanderungsabteilung leitet, und Chris Barsness, verantwortlich für den Corporate- und Securities-Bereich, sind nun Equity-Partner neben Rakesh Patel, Anish Patel und Shameer Soni. Die Kanzlei wird in den kommenden Monaten umfirmieren und auf den neuen Namen umstellen.
Chris Prescott, ursprünglich Solicitor im Vereinigten Königreich, bringt über 15 Jahre Erfahrung im Einwanderungsrecht mit. Er vertritt Klienten in den gesamten USA in arbeitsbezogenen Angelegenheiten wie H-1B-, L-1- und E-2-Visa sowie in familienbasierten Fällen, einschließlich Ehegattenanträgen und Einbürgerungen. Chris Barsness verfügt über mehr als 24 Jahre Erfahrung als Corporate- und Securities-Anwalt und konzentriert seine Praxis auf Geschäftstransaktionen, komplexe Finanzierungen, Investmentfonds, M&A und Wertpapierangelegenheiten. Er zog vor vier Jahren von Kalifornien nach Texas, um der Kanzlei beizutreten.
Laut Partner Rakesh Patel, der die EB-5-Investmentvisum-Praxis in der Kanzlei leitet, zeigt diese Veränderung die Entschlossenheit, die Kundschaft weiter auszubauen und die Erwartungen in den Bereichen Vermögensschutz, Nachlassplanung, Einwanderung, Wertpapiere, Fusionen und Übernahmen, Immobilientransaktionen und Investmentfonds zu übertreffen. Bestehende Klienten werden weiterhin dieselbe exzellente Dienstleistung erhalten wie unter dem Namen Patel Law Group, jedoch unter der neuen Bezeichnung. Die Kanzlei nutzt breite Erfahrung und umfangreiche Beziehungen, um Ergebnisse für Klienten bundesweit zu liefern, wie auf ihrer Website dargelegt.
Die Auswirkungen dieser Ankündigung sind bedeutend für die Rechtsbranche und Klienten. Die Erweiterung des Partnerkreises stärkt die Expertise in Schlüsselbereichen wie Einwanderungs- und Unternehmensrecht, was die Wettbewerbsfähigkeit der Kanzlei erhöht. Für Unternehmen und Einzelpersonen bedeutet dies Zugang zu umfassenderer rechtlicher Betreuung, insbesondere in komplexen transnationalen und geschäftlichen Angelegenheiten. Die Kontinuität im Service unter einem neuen Namen gewährleistet Stabilität für bestehende Klienten, während das Wachstum potenziell mehr Ressourcen und innovative Lösungen bietet. Weltweit unterstreicht dies den Trend von Boutique-Kanzleien, sich durch Spezialisierung und partnerschaftlichen Ansatz zu differenzieren, was die Qualität der Rechtsdienstleistungen insgesamt verbessern kann.
