Banken warnen vor existentieller Bedrohung durch Stablecoins nach GENIUS Act
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Die Einführung des GENIUS Act, der Stablecoins offiziell reguliert, hat neue Spannungen zwischen Banken und dem Kryptowährungssektor ausgelöst. Traditionelle Finanzinstitute schlagen Alarm, dass das Gesetz massive Kapitalbewegungen aus Banken in digitale Vermögenswerte fördern könnte, was potenziell Billionen von Dollar verschieben würde.
Die Kryptowährungsbranche, einschließlich führender Akteure wie Riot Platforms Inc. (NASDAQ: RIOT), hofft, dass Banken sich nicht durchsetzen können, um politische Entscheidungsträger zu regulatorischen Änderungen zu bewegen, die die jüngsten Gewinne rückgängig machen. Die Debatte konzentriert sich auf die möglichen Auswirkungen der Stablecoin-Regulierung auf das traditionelle Bankensystem und die Finanzstabilität.
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Die Diskussion gewinnt an Bedeutung, da Stablecoins als Brücke zwischen traditionellen Finanzsystemen und dezentralen Finanzplattformen dienen. Banken argumentieren, dass eine zu liberale Regulierung ihre Geschäftsmodelle gefährden und systemische Risiken verursachen könnte. Die Kryptowährungsindustrie betont dagegen die Vorteile von Innovation und finanzieller Inklusion durch regulierte Stablecoins.
Diese Entwicklung hat weitreichende Implikationen für Anleger, Verbraucher und die gesamte Finanzbranche. Die regulatorische Unsicherheit könnte kurzfristig zu Marktvolatilität führen, während langfristig die Frage der finanziellen Souveränität und des Wettbewerbs zwischen traditionellen und digitalen Finanzsystemen im Mittelpunkt steht.
