Friedman Schuman Layser-Anwältin Jacqueline M. Reynolds mit dem Margaret-Richardson-Preis des Montgomery Bar Association ausgezeichnet
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Jacqueline M. Reynolds, eine Partnerin bei Friedman Schuman Layser PC, wurde mit dem Margaret-Richardson-Preis des Montgomery Bar Association ausgezeichnet. Der Preis wurde während der Women's Networking Night der Vereinigung verliehen und würdigt Anwältinnen und Anwälte, die sich aktiv für die Rolle von Frauen in der Anwaltschaft einsetzen und die Rechtsrechte von Frauen oder ihren Zugang zu Rechtshilfe fördern. Der Preis ist nach Margaret Richardson, dem ersten weiblichen Mitglied der Vereinigung, benannt. Die Preisträger werden vom Women in the Law Committee des Montgomery Bar Association ausgewählt.
Reynolds bedankte sich für die Anerkennung und erklärte, sie fühle sich durch ihre Kollegen bei der Anwaltskammer geehrt. Sie betonte ihr Engagement, Maßstäbe zu setzen, indem sie die nächste Generation von Juristinnen und Juristen unterstützt und weiterhin dazu beiträgt, den Berufsstand voranzubringen. Diese Auszeichnung unterstreicht die Bedeutung von Mentoring und Fürsprache in juristischen Kreisen, insbesondere bei der Schaffung von Umgebungen, in denen Frauen erfolgreich sein und Führungsrollen übernehmen können.
Reynolds' anwaltliche Tätigkeit bei Friedman Schuman Layser konzentriert sich auf Bereiche wie Arzthaftung, Personenschäden, Rechte von Kriminalitätsopfern und Produkthaftungsklagen. Ihr berufliches Engagement geht über ihre Kanzlei hinaus; sie ist ehemalige Präsidentin des Montgomery Bar Association und derzeit Präsidentin der Montgomery Bar Foundation. Diese Rollen unterstreichen ihre Führungsqualitäten und ihr Engagement für die juristische Gemeinschaft, das bereits durch Auszeichnungen wie den President's Award der Vereinigung im Jahr 2024 gewürdigt wurde.
Die Bedeutung dieser Auszeichnung geht über die individuelle Anerkennung hinaus und spiegelt breitere Trends in der Anwaltschaft hin zu mehr Geschlechtergerechtigkeit und Unterstützung für Anwältinnen wider. Indem der Montgomery Bar Association Persönlichkeiten wie Reynolds ehrt, bekräftigt er sein Bekenntnis zu diesen Werten und könnte andere juristische Organisationen dazu inspirieren, ähnliche Initiativen zu priorisieren. Für Leserinnen und Leser im juristischen Bereich ist diese Nachricht relevant, da sie eine greifbare Anerkennung der Bemühungen zeigt, Barrieren abzubauen und inklusivere berufliche Räume zu schaffen.
Friedman Schuman Layser PC, bei dem Reynolds tätig ist, ist eine Full-Service-Anwaltskanzlei mit Sitz in Fort Washington, PA, die Familien in Pennsylvania und New Jersey unterstützt, die von Todesfällen durch Fremdverschulden und Personenschäden betroffen sind. Die Anwälte der Kanzlei bearbeiten Fälle vor staatlichen und bundesstaatlichen Gerichten und betreuen alle Phasen von der Untersuchung bis zur Berufung. Weitere Informationen über die Kanzlei finden Sie unter https://www.friedmanschuman.com. Reynolds' akademischer Hintergrund umfasst einen J.D. von der Temple University School of Law und einen B.A. vom Cedar Crest College. Sie ist in Pennsylvania und New Jersey als Anwältin zugelassen.
Diese Auszeichnung feiert nicht nur Reynolds' Leistungen, sondern bekräftigt auch die entscheidende Rolle von Fürsprache bei der Gestaltung einer gerechteren juristischen Landschaft. Während sich der Berufsstand weiterentwickelt, dienen solche Anerkennungen als Meilensteine auf dem fortlaufenden Weg zu Vielfalt und Inklusion und bieten ein Vorbild, dem andere folgen können, um die Förderung von Frauen und ihre Rechtsrechte voranzutreiben.
