Internationaler Prozessanwalt Guilherme Vasconcelos verstärkt Treviño Law mit mehrsprachiger Expertise
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Treviño Law hat die Aufnahme von Guilherme „Gui“ Vasconcelos bekannt gegeben, einem international ausgebildeten Prozessanwalt mit einer nachgewiesenen Erfolgsbilanz bei der Erzielung bedeutender Schadensersatzurteile für verletzte Texans. Vasconcelos bringt umfangreiche Gerichtserfahrung, mehrsprachige Kommunikationsfähigkeiten und eine Karriere mit, die ausschließlich dem Personenschadensrecht gewidmet ist.
Ursprünglich aus Rio de Janeiro, Brasilien, erwarb Vasconcelos sowohl einen Juris Doctor als auch einen Master of Laws mit Schwerpunkt Verfassungsrecht. Nach dem Aufbau einer soliden Prozessgrundlage in Brasilien zog er 2016 in die Vereinigten Staaten, wo er seinen LLM an der University of Texas School of Law abschloss und mit Pro Bono Ehren für umfangreiche freiwillige Rechtsarbeit graduierte.
Vasconcelos ist sowohl in Texas als auch in Brasilien zugelassen. Seit 2018 ist er Mitglied des Texas Bar College, eine Auszeichnung, die Anwälten vorbehalten ist, die außergewöhnliches Engagement für juristische Ausbildung und Professionalismus demonstrieren. Vor seinem Wechsel zu Treviño Law leitete und prozessierte er mehr als 500 Fälle bei der DJC Law Firm in Austin, was zu Bruttovergütungen von mehr als 8 Millionen US-Dollar für Verletzungsklienten führte. Er diente auch als Managing Attorney bei Ramos James Law Firm in Austin, wo er Rechtsteams leitete und komplexe Prozessführung überwachte.
Vasconcelos ist bekannt für seine Gerichtsauftritte und Prozessergebnisse. 2024 erzielte er ein Urteil über 4,5 Millionen US-Dollar im Travis County, gefolgt von einem Urteil über 1,3 Millionen US-Dollar im Dallas County 2025. Er ist Absolvent des Trial Advocacy College of Texas (TACT) und aktuelles Mitglied sowohl der Texas Trial Lawyers Association als auch der National Trial Lawyers Top 40 Under 40.
Vasconcelos spricht fließend Englisch, Spanisch und Portugiesisch. Sein mehrsprachiger Hintergrund ermöglicht es Treviño Law, Klienten in diversen Gemeinschaften zu bedienen und sicherzustellen, dass mehr Verletzungsopfer Zugang zu einem prozesserprobten Anwalt haben, der direkt ohne Sprachbarrieren kommunizieren kann. Diese Entwicklung ist bedeutsam für die Rechtslandschaft in Texas, da sie den Zugang zur Justiz für spanisch- und portugiesischsprachige Gemeinschaften erheblich verbessert und die Repräsentationsmöglichkeiten für verletzte Parteien erweitert. Die Aufnahme eines Anwalts mit internationaler Ausbildung und mehrsprachigen Fähigkeiten spiegelt den wachsenden multikulturellen Charakter des texanischen Rechtssystems wider und setzt neue Standards für inklusive Rechtsdienstleistungen. Für die Personal Injury Branche signalisiert diese Ernennung eine verstärkte Fokussierung auf kulturelle Kompetenz und globale Perspektiven in der Prozessführung, was letztlich zu gerechteren Ergebnissen für alle betroffenen Gemeinschaften führen könnte.
