Susan Lewis Simons präsentiert innovatives Mental-Health-Konzept für Einsatzkräfte auf Innovators' Journey
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Susan Lewis Simons, Gründerin und Präsidentin der Non-Profit-Organisation Under the Shield, Inc., wurde kürzlich in der Sendung Innovators' Journey vorgestellt, um ihre wegweisende Arbeit im Bereich der mentalen Gesundheit für Einsatzkräfte und deren Familien zu präsentieren. Die 1992 gegründete Organisation widmet sich der Bereitstellung proaktiver, anonymer Mental-Health-Dienste für Polizeibeamte, Feuerwehrleute, Militärangehörige und deren Familien.
Im Zentrum aller Dienstleistungen steht die von Simons entwickelte Simons Theory of the Psychological Garbage Can. Dieses innovative Modell betrachtet Posttraumatischen Stress nicht als Störung, sondern als Verletzung, die aus dem Lebensstil von Einsatzkräften resultiert. Durch diese Perspektivenänderung befähigt Under the Shield Betroffene, Hilfe ohne Stigmatisierung in Anspruch zu nehmen und die Möglichkeit von Heilung und Genesung zu erkennen.
Die Organisation bietet individualisiertes Stress-Coaching sowie Trainingsprogramme an, die darauf abzielen, die Resilienz zu stärken und sowohl Einsatzkräfte als auch deren Ehepartner oder Lebensgefährten zu unterstützen. Die Bedeutung dieses Ansatzes liegt in der Entstigmatisierung psychischer Gesundheit im Hochrisikobereich und der Schaffung nachhaltiger Unterstützungsstrukturen.
Die Ausstrahlung des Segments auf Innovators' Journey unterstreicht die wachsende Anerkennung für innovative Ansätze im Mental-Health-Bereich. Die Marquis Who's Who®-Publikationen, die seit 1899 die Lebensläufe herausragender Persönlichkeiten dokumentieren, sind unter www.marquiswhoswho.com einsehbar. Die verstärkte mediale Aufmerksamkeit für solche Initiativen signalisiert einen wichtigen kulturellen Wandel im Umgang mit psychischer Gesundheit in risikoreichen Berufen.
Die Implikationen dieser Entwicklung reichen über den unmittelbaren Nutzen für die Betroffenen hinaus. Durch die Normalisierung psychologischer Unterstützung und die wissenschaftlich fundierten Ansätze könnten langfristig die Arbeitsbedingungen in kritischen Berufsfeldern verbessert und die Personalfluktuation reduziert werden. Dies hätte positive Auswirkungen auf die allgemeine öffentliche Sicherheit und die Effektivität von Rettungsdiensten.
