ESGold Corp. setzt auf innovative Produktionsstrategie mit Tailings-Aufbereitung in Quebec
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ESGold Corp. (CSE: ESAU) (OTCQB: ESAUF) bereitet den Start der Tailings-Aufbereitung an einer stillgelegten Mine westlich von Quebec vor. Das Unternehmen verfügt über alle notwendigen Genehmigungen, um wertvolle Metalle wie Gold und Silber zu extrahieren und gleichzeitig die Umweltbelastung des Standorts zu reduzieren. Dieser Ansatz stellt eine nicht-traditionelle Produktionsstrategie dar, die CEO Gordon Robb kürzlich in einem Interview auf dem Webcast Inside the Boardroom erläuterte.
Die Tailings-Aufbereitung dient ESGold als kurzfristige Einnahmequelle, die es dem Unternehmen ermöglicht, Kapital aus dem Produktionszyklus zu generieren, ohne auf zusätzliche Investor:innenkapitalerhöhungen angewiesen zu sein. Dies eröffnet die Möglichkeit, später Explorationsbemühungen zu finanzieren. Das Unternehmen besitzt die vollständig genehmigten Rechte am Montauban-Projekt in Ostkanada, wo es giftige Abfälle aus früheren Bergbauaktivitäten aufbereitet und die gewonnenen Metalle für saubere Bauprojekte wiederverwendet.
Die Bedeutung dieser Strategie liegt in ihrer doppelten Wirkung: wirtschaftlicher Nutzen durch die Extraktion wertvoller Metalle und ökologische Verbesserung durch die Sanierung belasteter Standorte. Gold hat im Jahr 2025 bereits moderate Kurssteigerungen verzeichnet, was die Attraktivität von ESGold's Modell unterstreicht. Das Unternehmen bewertet zudem das Potenzial Hunderter ähnlicher Standorte in Nord- und Südamerika, was auf Skalierbarkeit und langfristige Wachstumschancen hindeutet.
Für Investor:innen bieten die Aktien von ESGold eine erschwingliche Möglichkeit, von der Goldmarktentwicklung zu profitieren, mit verbesserten Ertragsaussichten durch das produktionsorientierte Modell. Die Strategie könnte wegweisend für die Bergbauindustrie sein, da sie Kapitalbeschaffung ohne häufige Finanzierungsrunden ermöglicht und gleichzeitig Umweltstandards adressiert. Weitere Informationen sind im MiningNewsWire Newsroom verfügbar.
