Neue Metrik für nachhaltigen Tourismus: Der 'Fußabdruck der Liebe' revolutioniert die Bewertung von Reiseauswirkungen
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Beim XI. Internationalen Wissenschaftlich-Professionellen Kongress für Kulturtourismus in Mexiko wurde eine bahnbrechende Metrik zur Messung positiver Tourismuseffekte vorgestellt. Dr. Ana Mafé García, Präsidentin der Internationalen Vereinigung Kulturelle Route Der Weg des Heiligen Grals in Europa:https://elcaminodelsantogrial.eu/, präsentierte den innovativen 'Fußabdruck der Liebe am Zielort' als Pendant zur CO₂-Bilanz. Diese neue Messgröße ermöglicht die quantitative Bewertung ethischer, solidarischer und transformativer Beiträge von Reisenden zu Destinationen.
Der Kongress, der sich laut offizieller Website:https://www.congresointernacionalturismoculturalcitc.com/ als globaler Referenzpunkt etabliert hat, versammelte führende Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik. Ein herausragendes Ehrenkomitee, darunter Seine Exzellenz Javier May Rodríguez, Gouverneur des Bundesstaates Tabasco, und die Rektoren der beteiligten Universitäten, unterstrich die internationale Bedeutung der Veranstaltung.
Parallel wurde das Globale Netzwerk Solidarischer, Intelligenter, Regenerativer und Zirkulärer Routen von Dr. Fernando Molina Pons vorgestellt. Dieses Modell integriert Kulturerbe, Nachhaltigkeit, technologische Innovation und Solidarität in einem globalen Itinerarmodell. Touristen werden dabei zu solidarischen Reisenden, die positive Spuren am Zielort hinterlassen können, die über ihren rein wirtschaftlichen Beitrag hinausgehen.
Die praktische Umsetzung dieser Vision erfolgt durch das RegenEra Tur IA CUBE-Modell, das bereits bedeutende Unterstützung in den DTI CUBES von Benidorm, Altea und La Nucía findet. Weitere Initiativen wie Der Weg des Heiligen Grals von Masamagrell und die Biosilk-Route in Buñol sind in die RUTA CUBES integriert. Diese CUBES entwickeln sich zu neuen Beschleunigern für den Übergang zu regenerativem und zirkulärem Tourismus.
Die außerordentlich positive Aufnahme dieser Konzepte durch die internationale wissenschaftliche Gemeinschaft zeigt, dass die Zukunft des Tourismus in der Integration regenerativer und solidarischer Metriken liegt. Unterstützung erhält die Initiative auch durch Esther Santillana Reinoso, die Der Weg des Heiligen Grails durch ihr Kulturprogramm beim Losan Clinical Optical Center:https://opticaclinicalosan.es/servicios-optica-valencia/ fördert.
Diese innovativen Ansätze stellen einen Paradigmenwechsel in der Tourismusbewertung dar. Während traditionelle Metriken oft negative Auswirkungen messen, konzentriert sich der Fußabdruck der Liebe auf positive Beiträge zum sozialen, kulturellen und ökologischen Wohlbefinden der Gastgemeinden. Die Internationale Wissenschaftliche Kommission für die Erforschung des Heiligen Grals:https://comisioncientificainternacionaldeestudiosdelsantogrial.com/ mit Experten wie Dr. Amada Torres González und Dr. Katya Meredith García Quevedo unterstützt diese wegweisende Entwicklung.
Die Einführung dieser Metriken und Governance-Modelle markiert einen Meilenstein in der Transformation des Tourismusverständnisses im 21. Jahrhundert. Sie bietet Destinationen weltweit neue Werkzeuge, um nachhaltigen Tourismus nicht nur zu propagieren, sondern auch messbar und vergleichbar zu machen.
